Dreifachsporthalle | Engelberg, OW | Studienauftrag, 1.Rang
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Dreifachsporthalle | Engelberg, OW | Studienauftrag, 1.Rang
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Die neue Dreifachhalle mit einer lichten Höhe von 9 Metern generiert mit allen erforderlichen Nebenräumen ein beachtliches Volumen, welches in Anbetracht der Grundwassersituation nur beschränkt in den Untergrund eingebunden werden kann. Im Sinne einer zurückhaltenden Integration in den historischen Kontext wird angestrebt, die Erweiterung aus der Logik des vorgefundenen Sockelthemas zu entwickeln. Die Fortführung des Waschbetonbandes bindet Bestand und Neubau zusammen, formt dank dem Versatz der Gebäudefluchten eine räumliche Eingangssituation und schliesst am östlichen Ende nahtlos an die identisch materialisierte Klostermauer an. Ein Übergang von Klostermauer zu raumhaltigen Gebäudestrukturen bildet bereits den westlichen Abschluss der Klosteranlage in Richtung Dorf, insofern knüpft der Erweiterungsbau an ein bereits vorhandenes Thema an.
Das Sporthallenvolumen, welches das bisherige Sockelniveau übersteigt, wird volumetrisch als kubischer Aufbau formuliert, der sich mit einer filigranen Holzverkleidung klar vom massiven Unterbau absetzt. Dank dieser Strukturierung des Volumens gelingt neben der Zusammenführung von Alt- und Neubau auch die massstäbliche und farbliche Eingliederung in den Kontext.
- Auftraggeber
- Sporthalle Engelberg AG, Engelberg
- Projekt
- Studienauftrag
- Planungs- und Bauzeit
- 2021 - 2024