• roeoesli & maeder architekten
    • Team
    • Medien
    • Stellen
  • Aktuell
  • Projekte
    • Bauten
    • Wettbewerbe
    • Werkliste
  • Kontakt

Studentenwohnungen Eichhof | Luzern | Wettbewerb, 1. Rang

Studentenwohnungen Eichhof | Luzern | Wettbewerb, 1. Rang

Studentenwohnungen Eichhof | Luzern | Wettbewerb, 1. Rang

Studentenwohnungen Eichhof | Luzern | Wettbewerb, 1. Rang

Studentenwohnungen Eichhof | Luzern | Wettbewerb, 1. Rang

Studentenwohnungen Eichhof | Luzern | Wettbewerb, 1. Rang

Studentenwohnungen Eichhof | Luzern | Wettbewerb, 1. Rang

Situation
Die Gebäude des gewachsenen Konglomerates, aus welchem das Betagtenzentrum Eichhof heute besteht, reihen sich wie die Glieder einer Perlenkette entlang der Steinhofstrasse aneinander. Diese Abfolge wird mit vier linearen Volumen in der Art weiterentwickelt, dass das neue Endstück durch seine Richtung wieder auf den städtebaulichen Fixpunkt der Figur, das Hochhaus, verweist und so den Kreis schliesst, den die dichte Baumreihe entlang der Grenze zur Brauerei vorzeichnet.

Quartierverträglichkeit Lärmschutz
Die Neubauten formulieren einen klaren räumlichen Abschluss der Anlage zu den westlich angrenzenden kleinmassstäblicheren Wohnbauten in Hanglage. Auf diese wird einerseits mit differenzierten Gebäudehöhen Rücksicht genommen, um ihre Aussicht nicht zu beeinträchtigen. Andererseits vermitteln die im Zimmerrhythmus plastisch modulierten Fassaden zwischen den unterschiedlichen Massstäben von studentischem und bürgerlichem Wohnen. Die schmal gehaltenen Zwischenräume an den Volumenstirnen werden als attraktive Wegverbindung vom Hang zur Talsohle durch die öffentliche Parkanlage ausformuliert. Die spezifische Anordnung der Neubauten unterscheidet in Bezug auf die benachbarten Wohnhäuser eine introvertierte und eine extrovertierte Fassade. Da die Emissionen primär vom Erschliessungsbereich und den Aussensitzplätzen ausgehen werden, sind diese Zonen aus LaÅNrmschutzgründen zugunsten der Nachbarn an den introvertierten Fassaden angeordnet

Umgebung
Die Neubauten folgen den mit Bäumen besetzten Parzellenrändern, welche als umlaufender Grüngürtel naturnah verdichtet werden. Im Inneren, des durch die vier Volumen aufgespannten Hofraumes, ist eine geometrisierte Parkanlage mit Stabilizer-Belag (sickerfähig gebundene Chaussierung) vorgesehen, der mit schiefen Ebenen und Treppen das Gefälle überwindet. In diese Fläche sind zwei grosszügige grüne Inseln mit Baumvolumen (Quercus robur) eingelassen. Der bestehende Niveausprung, resultierend aus einer seitlich angegliederten Loggia, wird durch ein Wasserbecken (Retension) als Element akzentuiert.

Bauherrschaft
Student Mentor Foundation Lucerne

Projekt
Wettbewerb 2007, 1. Rang

  • roeoesli & maeder
    • Team
    • Medien
    • Stellen
  • Aktuell
  • Projekte
    • Bauten
    • Wettbewerbe
    • Werkliste
  • Kontakt